Brunner

Das Unmögliche möglich machen
1977: Mit einem gebrauchten VW-Bulli machen sich Rolf und Helena Brunner auf den Weg den Auftrag eines Kunden zu realisieren, der vom damaligen Arbeitgeber als „unmöglich“ bezeichnet wurde. Gleichzeitig kam auch der Gedanke auf, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Heute, über 40 Jahre später, heisst es noch immer: Unsere nächste Innovation könnte alles Mögliche sein – nur nicht unmöglich.

Alles begann mit einer einfachen Idee
Diese Idee war der Ursprung der Zukunft von Brunner und seinen Mitarbeitern. Die Leidenschaft für aussergewöhnliche Möbel und der Wunsch, den Aspekt sowohl innovativ als auch nützlich und gegen alle Widrigkeiten zusammenzubringen. Dies war von Anfang an die Hauptmotivation von Rolf und Helena Brunner und ist es auch heute noch: Seit 1977 stellen sie sich den Herausforderungen und lösen die Probleme: am liebsten die der Zukunft. Und das wird auch immer so sein.

Zuerst kommt der Mensch – mit seinen Bedürfnissen und seinen Wünschen...
und passend dazu entwerfen wir die Möbel

Die Möbel stehen für offene Kommunikation - und schaffen aussergewöhnliche Begenungspunkte, die die Trennung zwischen Leben und Arbeit aufheben. Mit einer klaren, geradlinigen Formensprache kommen sie direkt auf den Punkt. Nichts, was nicht dazugehört, soll die Zweckmässigkeit ihrer Möbel in Frage stellen. Denn für Brunner sind Form und Funktion Eins. Ihre Möbel sollen für sich stehen – und die Wirkung der umgebenden Architektur verstärken. Für den Moment und für die Ewigkeit. Ihre Möbel sollen die Grenzen verschieben und neu definieren - dafür arbeitet Brunner unerbittlich, unvergleichlich und manchmal unkonventionell. Bei ihrer Arbeit wollen sie das Maximum aus sich rausholen. Nicht aus der Natur.

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