Unser Schlaf – ein Grundbedürfnis

Der Schlaf begleitet den Menschen vom ersten bis zum letzten Tag seines Lebens. Im Schlaf erholen wir uns, sammeln neue Kräfte, körperlich und seelisch. Gut geschlafen hat, wer sich morgens ausgeruht und wach fühlt.

Was entscheidet über die Schlafqualität?
Gut schlafen, morgens erholt und hellwach sein, so lässt sich Schlafqualität beschreiben. Doch wie entsteht sie? Viele Faktoren tragen zum guten oder schlechten Schlaf bei: Gesundheit oder Krankheit, körperliche und seelische Konstitution, persönliche Lebensweisen und Verhalten, Entspannung oder Belastung in Beruf und Privatleben, Umwelteinflüsse innen und aussen, Schlafraum und Bett. Einen schlechten Schlaf sollten wir nicht einfach so hinnehmen. Wir können vorteilhafte Änderungen vornehmen.

Mit einem Schlafritual lässt es sich besser schlafen
Schlafrituale geben Raum für Entspannung und tun uns allen gut.

  • Leicht und nicht zu spät am Abend essen.
  • Kaffee und Tee nur bis zum frühen Nachmittag trinken
  • Alkohol möglichst meiden, nicht oder wenig rauchen
  • Abends entspannen, spazierengehen, Musik hören, lesen, spielen etc.
  • Schlafvorbereitungen und Hygiene immer auf gleiche Weise durchführen
  • Möglichst zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen
  • Wachliegen im Bett vermeiden, wer nicht schlafen kann, steht auf und geht einer ruhigen Tätigkeit nach, bis er müde wird, gleiches gilt für´s nächtliche Aufwachen
  • Licht und Lärm als Störfaktoren im Schlaf beseitigen
  • Angenehmes Raum- und Schlafklima schaffen
  • Bettqualität prüfen und falls notwendig verbessern.
  • Geniessen Sie das Wachwerden, und geben Sie Ihrer Muskulatur ein wenig Zeit, aktiv zu werden. Räkeln, strecken und dehnen Sie Ihre Glieder wie eine Katze. Körper und Geist werden es Ihnen danken. Selbst wenn Sie ein anstrengender Tag erwartet, gehört diese Zeit nur Ihnen.

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